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"Arbeit an der Stimme ist Arbeit am Menschen"
Psychotherapie und Stimme

Die Arbeit an der menschlichen Stimme hat vordergründig nichts mit Psychotherapie zu tun. Sie bedient sich jedoch einiger Techniken, die auch psychotherapeutisch eingesetzt werden können. Viele gesangstechnische Fertigkeiten entstehen bei Sänger*innen durch das Zulassen bzw. Erleben von Emotionen im Körper. Sänger*innen lernen, wie man Emotionen ausdrücken, aber sich ggf. auch davon distanzieren kann. Sie geben sich nicht nur auf der Bühne "eine Stimme", sondern wissen, wie sie auch in anderen Situationen kompetent, überzeugend und "stimmig" agieren können. Diese Technik des Umganges mit Emotionen ist für "Musiker*innen" ebenso wie für "Nicht - Musiker*innen" erlernbar. 

​​Arbeitsgebiete

 

Psychisch bedingte Stimmprobleme bei Stimmprofis 

(Funktionelle Stimmstörungen mit psychischer Komponente, Auftrittsangst)

Psychogene Stimmstörungen bei Privatpersonen

(Mutismus, Stimmprobleme bei Vorträgen)

Stimme von "Transgender" - Personen

(technische bzw. klangliche Probleme)

Verbesserung / Kultivierung des Stimmklangs

(Persönlichkeitsentwicklung)

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